Hotel Dory, Bike in Riccione 2014+2011

Radferien in Riccione / ITA, 15.06. - 22.06.14

Am frühen Sonntagmorgen, 15. Juni 2014, trafen wir, Guido und ich, bei der Tankstelle in Erstfeld Toto und Daniela Cicala. Von dort aus fuhren wir via Chiasso in Richtung Riccione. Die Fahrt dauerte fast einen halben Tag mit drei Mautstellen. Am frühen Nachmittag trafen wir uns vor dem Hotel Dory ein. Riccione ist eine kleine Stadt, nicht weit nach oben von einer bekannten Badestadt Rimini.

Toto und Guido fuhren in vier Tagen ausser Mittwoch mit dem verschiedenen Veloführer in verschiedenen Richtungen der Umgebungen von Riccione und Rimini. Einer der verschiedene Veloführer ist 77 Jahre alt. Der erste Tag wurde kurz und unterbrochen von starkem strömenden Regen. Den Rest war es immer sonnig und warm. Die Fahrten begannen immer um 9 Uhr und beendeten zwischen 12.30 und 13 Uhr.

Am Dienstagnachmittag waren wir auf dem Hügel des Regions Rimini. Dort wurden wir als Gäste freundlich empfangen. Dort nahmen wir verschiedene Spezialitäten mit den verschiedenen produzierten Balsamicos und Olivenöls sowie Käse und Salamis ein. Es wurden auch verschiedene Weine angeboten. Die Familie besitzt ein grosses Feld der Olivenbäume.

Am Mittwoch fuhren wir mit dem gemieteten Velos gemütlich von Riccione nach Misano. Von dort aus konnten wir entlang dem Meer sehen. Eine schöne Aussicht! In Misano machten wir eine kurze Trinkpause. Dann kehrten wir wieder zurück nach Riccione.

Während Toto und Guido Velo fuhren, machten die Frauen, Linda und Daniela, in verschiedenen Wegen Spaziergänge und Shopping oder erholten sich vor dem kleinen eigenen Swimmingpool des Hotels Dory. Nachmittags erholten sich die Männer von den Fahrten.

Am Freitagabend sahen wir im Parterre die zwei Gruppenspiele zwischen Italien – Costa Rica (0:1) und Schweiz – Frankreich (2:5). Toto ist ein wenig enttäuscht, dass Italien verlor und nach Hause gehen musste. Wir ahnten schon, dass die Franzosen die Schweiz schlagen werden. Als wir das Spiel in der ersten Halbzeit sahen, fanden wir, dass die Eidgenossen schlecht spielten. Schade!

Am Samstag führte Toto Guido nach Fano. Aber die Fahrt war nicht leicht, denn es war windig. Als sie in Fano ankamen, genossen sie sehr an die wunderschöne Aussicht des Badeortes. Gegen Abend luden wir, Guido und ich, dem Ehepaar Cicala als Dank für die Organisation in einem Restaurant. Die drei assen Pizza und ich Penne dell’Arrabiatta.

Am Sonntagvormittag, 22. Juni 2014, fuhren wir in Richtung Chiasso. Dort verabschiedeten wir uns. Wir erfuhren von Toto, dass der Gotthardtunnel von 4 km Stau hatte. Ehepaar Cicala nahmen den Gotthardpass in Richtung Adliswil. Leider gab inzwischendurch bei Andermatt Stau. Wir fuhren in andere Richtung durch San Bernardino via Chur nach Hittnau. Zweimal mussten wir den Umweg nehmen wegen dem Stau zwischen Rhäzinus und Chur und zwischen Chur und Sargans. Zwischen 18.30 und 18.45 Uhr waren wir und Ehepaar Cicala endlich zu Hause.

Bericht: Linda

Fotos: Linda und Toto

Videos: Toto